Webseite für betriebliche Mini-Kitas
sira Projekte GmbH Workshop, Corporate Design, Development, Frontend-Entwicklung, Konzeption, Projektmanagement, Screendesign, Usability/User Experience
Wie allgemein bekannt, rüstet Deutschland gerade in Sachen Kinderbetreuung auf. Leider nicht immer im Sinne der Eltern oder Pädagogen, sondern eher – sagen wir einmal – im ökonomischen Sinne.
Auf jeden Fall fehlt es häufig an genügend Plätzen. Und die, die man bekommen kann, sind so enorm überteuert, dass Eltern sich ernsthaft überlegen, eine eigene Kita zu eröffnen, statt wieder arbeiten zu gehen.
Das frustriert sowohl Eltern als auch Arbeitgeber. Denn dies fördert den schnellen Wiedereinstieg ins Arbeitsleben leider nicht. Genau hier kommt sira ins Spiel.
sira bietet mit den Mini-Kitas eine innovative Lösung für Eltern in Kooperation mit ihren Arbeitgebern. Das von sira entwickelte Modell der betrieblich unterstützten Mini-Kitas ist eine Lösung, die es erstmals auch kleinen und mittelständischen Arbeitgebern ermöglicht, eine betriebliche Kinderbetreuung für Mitarbeiter anzubieten.
Die von FIGGE+SCHUSTER entwickelte Website richtet sich dabei sowohl an Betriebe als auch an Pädagogen. Ihr Ziel ist es, die neue Idee zu erklären und potenzielle Kunden und Mitarbeiter zu überzeugen.
sira Mini-Kitas
Mit den sira Mini-Kitas werden neue Maßstäbe gesetzt, um den hohen Ansprüchen von Betrieben, Pädagogen und Eltern gerecht zu werden.
Unsere Lösung
Wenn die Vision die Lösung am besten erklärt ...
Nur durch die Verschmelzung der üblichen Produkt- und Philosophie-Seiten kann die sira-Lösung richtig erklärt werden.
sira für Betriebe
Sira bietet eine Nischenlösung für kleine und mittlere Betriebe mit der Sie sich wieder attraktiv für moderne Arbeitnehmer machen können.
Unsere Lösung
Die direkte Ansprache schafft Aufmerksamkeit.
Mit einer eigenen Info-Seite, eigenen Keywords und einer eigenen Textsprache werden Betriebe über die Vorteile der Mini-Kitas informiert.
sira für Pädagogen
Sira selbst ist ein begehrter Arbeitgeber für Pädagogen, da die meist ungeliebten Verwaltungsaufgaben für die Erzieher/-innen zum Großteil wegfallen.
Unsere Lösung
Wer für die Idee brennt, arbeitet effizienter!
Sira will ihre zukünftigen Mitarbeiter mit Hilfe von Grafiken und umfassenden Erklärungen von der sira-Philosophie überzeugen.
Zuhören zu können ist eine Tugend – Um ein Projekt und unsere Kunden besser kennenzulernen, nutzen wir gerne die kreative Atmosphäre eines Workshops, stellen viele Fragen und lassen uns alles erklären.
Dieser Workshop war ein ganz besonderer: Nur selten haben wir so gut vorbereitete Kunden in unserem Besprechungsraum sitzen sehen. So konnten wir schnell die Schlüsselelemente der Website herausarbeiten und hatten einen sehr kurzweiligen Workshop-Tag.
Nachdenken, bevor man losrennt – Bevor man sich auf eine Reise begibt, ist es sinnvoll, eine Route und vor allem ein Ziel festzulegen. Sonst kommt man schnell vom Weg ab. Oder läuft in die falsche Richtung.
Bei sira konnten wir leicht Personas entwickeln und darauf aufbauend die UI/UX-Konzeption starten. Die Auswertung des Workshops führte uns zielstrebig zur 3-Säulen Sitemap. Und auch die Ideen zu Raster, Farbgebung und Stil der Webseite entstanden bereits in dieser Phase.
Die Details machen das Gesamtbild – Allein mit einem Logo und ein paar groß angelegten Farbflächen kann man kein Markenbild kreieren. Deshalb sind Details so wichtig – nur diese grenzen das Design von anderen Marken ab.
Im ersten Schritt sind wir noch "old school" und nehmen gerne einen Stift und Papier in die Hand. Die Erfahrung zeigt immer wieder: Das geht schneller und regt die Phantasie an. Im Screendesign wird es dann konkret. Die hochwertigen sira-Illustrationen werden integriert, die Farbpalette definiert und erweitert, passende Icons und Grafiken werden entwickelt – und langsam aber sicher entsteht ein harmonisches Gesamtbild.
Einsatz modernster Web-Technologie – Die Programmierung ist das A und O. Wenn es nicht technisch einwandfrei ist, dann ist der ganze Aufwand umsonst. Um so wichtiger ist es, mit einem guten Redaktionssystem zu arbeiten. Weblication ist hier das CMS unserer Wahl. Denn es erlaubt dem Nutzer, neue Seiten anzulegen und Inhalte selbstständig zu erstellen.
Mobile First – Mit Mobile First beginnt die Konzeption auf dem kleinst anzunehmenden Bildschirm. Hier ist es am schwierigsten, die Informationen auf den Punkt zu bringen. Hat man diese Grundlage geschaffen und die Inhalte auf diesem Format sinnvoll strukturiert, werden die Inhalte sukzessiv an die anderen Bildschirme angepasst und gegebenenfalls erweitert. So schafft man eine aufgeräumte Struktur – und das über alle Ausgabemedien hinweg.